Gemeinschaftlich leben;Lebensgemeinschaft, Dorf, Hof oder in der Gruppe, Familie
Gemeinschaftlich leben
gemeinschaftliches Leben in der
Lebensgemeinschaft, Dorf, Hof oder in der Gruppe, Familie wo auch immer.
in einer Welt die offensichtlich nicht mehr in Ordnung ist, will Gemeinschaft der Menschen wieder stark werden. Ein starkes Interesse ist vorhanden aber der Zuspruch fehlt oft nach anfänglichem Kontakten mit Gemeinschaften und Ihren Bedingungen. Die natürlichste Form ist Familie.
Daher ist die Resonanz dort besonders gut und nachhaltig. Gemeinschaften einzugehen bedeutet verstehen der Ziele die Rücksicht und Schutz gewährleisten! Dies hat bestimmt Gründe, weil die Menschen verschiedene Ziele innerhalb diesen Gemeinschaftsformen verwirklichen die Tradition Erwerb beinhalten.
Die Tradition liegt schon in der Familie die bestimmten Täglichen und wöchentlichen und monatlichen Abläufen und den Jahres mit den jahreszeitlichen Tätigkeiten wie Saat und Ernte früher und heute zusammenhängen.
Eine nicht Erfüllung von Abläufen hat in der Ordnung immer einen Nachholbedarf, egal ob dies das Zimmer, die Wohnung, der Gartenpflege im Garten betrifft oder sonst wo.
Die Koordinierung hängt mit der Willigkeit Dienste zu übernehmen ohne direkte Aufforderung, sollte selbstverständlich sein. Diese müssen natürlich vorher erlernt werden.
Gemeinschaft ohne williges Mithelfen ist nur ein Wunschtraum,
dies wird noch peinlicher wenn man glaubt nur bestimmte Tätigkeiten ausführen zu wollen. Sicherlich hat jeder sein Aufgabengebiet, wo er z. B. Fähigkeiten verfügt. Aber es gibt immer wieder Situationen wo gegenseitige Vertretung oder sonstige Vorkommnisse, dem Anderen seine Dienste zu machen eine Notwendigkeit sind.
Vorstellungen hegen ist ja schön und gut, aber es gehört viel dazu um diese umzusetzen und da ist die Gemeinschaft gefordert, egal wie groß diese ist.
Die Versorgung ist immer zu gewährleisten, ob mit Diensten in der Familie oder Gemeinschaft innen oder draußen, es ein Einkommen zu erwerben gibt.
Zu wenig Aussagen werden oft in den Vorstellungen, wie viel es kostet und was tatsächlich nötig ist gemacht, um ein solches Leben zu leben, sondern auch wegen des möglichen zur Verfügung stehenden Platzes, Haus und Nebengebäude usw.
sicherlich bringt jeder was mit und da kann die Küche, oder die Werkstatt voll eingerichtet werden. Es ist natürlich ein Unterschied ob man dann die Leisten mit dem Profilhobel hobelt oder diese Um Markt kauft, da kommen für 10 solcher Leisten gleich mal 25 € zusammen, der Unterschied zu zu den selber hergestellten ist evtl. 20 €. Natürlich ist sinnvoll Kacheln für das Bad oder Sonstiges im Markt zu kaufen!, oder aus Restbeständen eine Auflösung.
Ich habe viele solcher Ideen von Gemeinschaften und deren Wünsche gelesen - auf geduldigem Papier - und ca. 10 Projekte in der BRD und im Ausland vor ca. 10 - 17 J Jahren besucht. In Frankreich gab es einige die hatten schon Substanz und Gärten und geordnete Einrichtungen, Einkommen was andere nicht hatten. Bei einigen gab es Schwierigkeiten, innerhalb und außerhalb, andere wollten nur viel Geld, weil dies überall fehlte, andere hatten Probleme mit Schulbehörden oder Behörden und allgemein.
Deshalb möchte ich verschiedene Erfahrungen mitteilen, aber auch gegen die Ansicht sein,Gemeinschaften sollten nur für jüngere Menschen geeignet sein.
Ich bin nach dem was ich gesehen habe für eine Gemeinschaft für alle Altersgruppen, weil dies die gesunde Zusammensetzung ist fürs Gemeinschaftsleben. Es ist falsch zu meinen ältere Menschen sollten alleine leben. Sicherlich ist es nötig diese von den Einrichtungen in der Gemeinschaft etwas ruhiger und ebenerdig zu versorgen. Aber gerade diese Älteren haben oft schon eine Rente und können von daher unabhängiger leben und den jüngeren viel Weisheit und Ratschläge mitteilen oder vorleben. Daher rate ich jeden der eine Gemeinschaft sucht sich zu überzeugen ob ältere Menschen dort erwünscht sind oder nicht. Sollen nur junge von der Gemeinschaft und Ausrichtung einen Vorteil haben so sind Sie offensichtlich an der falschen Adresse. Wir werden alle mal alt, ist zwar ein Argument, was aber den mutwilligen Gemeinschaften nicht in den Sinn kommt, dies mit älteren zu teilen. Wichtig ist auch diese älteren Menschen habe eine Rente und können und wollen mit diese die Familie oder Gemeinschaft unterstützen beitragen helfen, in freier Entscheidung bitte.
Abgesehen von den individuellen Ansichten und Zielen, Richtungen sind diese oft rigorosen Verfahren der offiziellen Machtstruktur in der Gemeinschaft so beschaffen, es entweder Personen oder Geld eine Rolle spielen wie die Organisation bestimmbar vertreten wird. Ich bin für gemeinschaftliche Abstimmungen bei allen Sachverhalten auf einer Plattform der beteiligten. Gleiche Verteilung von Rechten an studierte und nicht studierte. Weil ich dort und im Leben immer wieder erfahren habe, die Menschen sind alle wertvoll und sachlich sehr gut über Dinge den richtigen Blick und Weitblick zu haben. Ich habe zu oft festgestellt, einfache Menschen haben häufig sehr gute und nachhaltige Entscheidungen getroffen, die sonst nicht gefällt worden wären. Sicherlich hat jeder sein Gebiet auf dem er gut ist und auch bestimmtes Wissen ist von Vorteil, dies sollte im Verhältnis genutzt werden.
Eine andere Sache ist die Zielrichtung die von verschiedenen Personen gesetzt werden und oft als unumstößlich gelten, obwohl diese nichts mit dem eigentlichen Zusammenleben zu tun hat.
Dies Verhältnis sollte wie bei den Bürgerversammlungen
angesehen werden, wo viele, zu viele Gemeinden und Städte falsche und nachteilige Entscheidungen getroffen haben, die nicht zum Wohle der Bevölkerung waren. Daher sind soviel Gemeinden pleite, oder können kaum handeln.
Wichtig sind nicht die Ziele auf Perfektion und ständige Erneuerung gerichtet sondern was dem Ziel zur Selbstversorgung und Einkommen förderlich ist zu beschließen und anzustreben.
Nur ein Vergleich ist hier für alle angeführt:
Z. B. wenn ein großer Garten für die Familie oder Gemeinschaft angelegt wird ist dieser doppelt so groß zu wählen als nötig. Bei dem Gemüse ist dies das gleiche, hier kommt noch hinzu, wenn nicht ständig Folgesaaten gesät werden, und ist dann die Ernte für alle gar nicht gesichert und bringt nur Enttäuschung! Genau wenn Arbeiten zum falschen Zeitpunkt gewählt werden z. B. - bei dem Garten zu bleiben - man verpflanzt bei sonnigen Wetter, so wachsen die Pflanzen nicht gut an gut an und können bei Salat früher schießen!
Entscheidungen der Gemeinschaft sollten bei sehr wichtigen Entscheidungen eine zweite Sitzung erhalten; dieses Vorgehen in der Gemeinschaft sollte vom Außenstehenden, Interessenten an praktischen Sachverhalten und Befragung der Personen dort in der Gemeinschaft ermöglicht werden eine Gewisse gute Einsicht zu erhalten, wenn dies für Förderer offen ist und diese betreffen kann!
Es können auch Arbeitsabläufe in der Gemeinschaft und der Umgang mit Menschen dort erkannt werden wie es evtl. läuft.
An dem Essen und der Menge ist die Versorgung erkennbar, ab System und Wille dort vorhanden ist.
Ob unter den Gemeinschaftsmitgliedern ein Lachen oder Freude ausgeprägt zu sehen ist, dies lässt auf den Zustand zwischen den Personen schließen.
Wichtig ist deine persönliche Lebensauffassung besonders wenn es um eine tief gereifte Einsicht und Glauben handelt, z. B. ich glaube an Jesus, muss dies völlig vorher abgeklärt werden, ist die Tendenz in der Gemeinschaft anders ausgerichtet oder sogar dagegen ist da mit Sicherheit kein Platz für Dein Leben du Interessierter.
Soweit mein Rat der immer wieder hier ergänzt werden kann, werde ich sachlich bleiben. Wer z. B. eine Versorgung mit Gemüse nicht nach biologischen Grundsätzen erreichen kann sollte daran arbeiten, denn es ist möglich, angefangen von der ordentlichen Verwertung von Abfällen, Laub und Mist etc. ist eine Kombination dieser Stoffe - siehe auch meine Unterseite Alternativgarten zu Kompost und Biogasanlagen etc. auch Klimawandel-Lösungen kann in teilen eine echte Hilfe sein.
Erst wenn dies einigermaßen klappt wird Gemüse, Obst, Beeren Nüsse, Tees in ihrer Vielfalt die Familie und Gemeinschaft ernähren.
Hier folgt ein Auszug aus anderen Intern-Seiten wo ich auch vertreten bin.:
Würde man dem Garten - mit Gemüse, Obst, Beeren und Nüssen, Blumen etc. - so viel Zeit erübrigen, wie man dem Computer gibt, so wäre die Erde ein sehr großer Garten mit vielen zufriedenen und gesunden Menschen!
Mein Spruch des Tages ist: Das Zwingern mit den Augen vor dem Computer, ist nicht als sportlicher Ausgleich anzusehen.
Garten und
Selbsterzeugervoraussetzungen
Betreff: Nur ein kleiner Teilbereich hier
Garten und Selbsterzeugervoraussetzungen auch
in meinem Beitrag Alternativgarten Eric Hoyer
Der einzelne Mensch bekommt mehr Freiheit, die Zufriedenheit nimmt zu, sein Umfeld erhält mehr Mitmenschlichkeit, sein Eigentum ist gut angelegt und Obst und Gemüse wächst von Jahr zu Jahr besser und Obst vermehrt sich enorm. Als Selbstversorger aus dem Garten können sie nur werden wenn sie Disziplin beherrschen, denn der Garten erzieht die Persönlichkeit und macht ein Verständnis für die natürlichen Zusammenhänge erlebbar. Achtung lernen sie die Fruchtfolgen und sofortiges Nachpflanzen von Gemüse, denn nur dann ist eine zufriedenstellende Ernte gesichert. Wetter ist die Unbekannte und soll dann z.B. bei dem Umpflanzen - Regen oder Trübes Wetter ist ideal soll auch tatsächlich genutzt werden. Pflanzen mögen es nicht, wenn bei dem Umpflanzarbeiten dann die Sonne scheint. Eine ausreichende Ernte ist nur mit einer dreimal größeren Anzahl oder Menge zu erreichen, weil der Ausfall durch Tiere - aller Größen - oft erheblich ist. Nur wenn sie auf den Verzicht von giftigen Spitzmitteln verzichten, kann natürliches leben im Garten entstehen. Hierzu sind wesentliche Voraussetzungen Bedingung: Der Garten sollte ausreichend Obstbäume, Beerensträucher und eben alles was man will, um für Vögel und Tiere, Igel Kröten, Bienen , Wespen, Schlupfwespen, Schmetterlinge Marienkäfer, Kleinlebewesen eine Voraussetzung zum Leben zu bieten, natürlich sorgen.. Erst dann können sie ein Gleichgewicht herstellen und die Fresser im Garten dezimieren und zwar ohne Gift. Sorgen sie auch im Winter mit natürlichem Futter für Vögel Sie werden sich dies merken und ihre Behausungen da in der Nähe wählen. Dies sind dann super Bedingungen, - besonders wenn sie keine übertriebene Pflege betreiben. Hierzu ist es Nötig einige Bereiche im Garten nicht zu stören und evtl. mal einen Heuhaufen unter einen Busch liegen zu lassen, für den Igel etc. Schön wäre wenn ein altes kleines Gebäude da wäre, für die Übernachtung der Vögel und evtl. oben unter dem Dach als Nistplatz dienen kann. Machen sie sich im Garten gemütlich stellen sie ihren Klappstuhl, von guter Qualität, da hin wo sie es gerade gut und schön finden, da können sie sich auch ihre Plätze einrichten. Muskat-Wein gehört an die Südwestseite an das Haus weil dort sich die Wärme speichert. Dann einen gemütlichen Herbst!
Die Zukunft verbessert sich generell. Weitere Informationen zum Garten und zu einem mehr freien leben können sie auf meiner Homepage Alternativgarten Eric Hoyer in den.
auch hier unten und unter Gemeinschaftlich Leben finden, umfangreich erklärt.
Es grüßt Sie
Eric Hoyer
Ergänzt am 02.10.2013
Stress wird tatsächlich erheblich abgebaut, wenn...
Der Sport als Gartenarbeit ist bei vernünftiger Einteilung und Beachtung von Kleidung und Überanstrengung - die bei anderen Sport -und Freizeitarten auch zu beachten sind - mit der beste Ausgleich überhaupt!“
Nahrung wäre bio, Krankheiten würden zurückgehen und in Kombination mit gesundem Essen eine Voraussetzung für ein ausgeglichenes Leben, bei oft bester Gesundheit.
Weniger Fahrten mit dem Auto nötig, da viel Nahrung im Garten wächst, Bewusstsein zu gesundem Essen wächst.
Die ganze Gartenfläche als Rasen zu mähen stellt, z. B. bei zwei mal mähen - ca. 1.000 m²in der Woche, - so sehe ich dies bei meinen Nachbarn - eine erhebliche Umweltverschmutzung dar!
Umweltschutz im großen Stil, ist der Gemüse-und Obstgarten – dies wäre mit anderen Mitteln kaum so umfangreich möglich - ; das Klima würde sich besser normalisieren können; der Wasserhaushalt kann sich verbessern; da Bodenbedeckung von Bäumen und Gemüse da Kleinklima verbessert.
Mit Zisterne und Brunnen können Sie im Jahr ca. 200 m³ und mehr Wasser gewinnen.
Alle diese Vorteile einbezogen, würde Leben mehr Sinn ergeben. Ein besserer Treffpunkt als 50 Km auf einem Freizeitpark etc. Kinder hätten bessere Lebensbedingungen.
Der einzelne Mensch bekommt mehr Freiheit, Zufriedenheit nimmt zu, sein Umfeld bekommt mehr Mitmenschlichkeit, sein Eigentum wächst, besonders wenn man genügend Obstbäume hat.
Die Zukunft verbessert sich generell.
Es grüßt Sie
Eric Hoyer
Vorerst ein Auszug aus meiner Homepage
Umweltansicht Eric Hoyer
Ich war schon vor 25- 30 Jahren für Gemeinschaftsgärten und Anlagen die z.B. Obst, Gemüse, Beeren um Wohnblocks und Wohnanlagen und Industrieanlagen Bürogebäude mit gut essbaren bepflanzen sollten. Ich lebe mit meiner Familie – meine - Frau ist 2004 verstorben – schon über 26 Jahre zu 95 -100 % biologisch und habe seit dieser Zeit überwiegend den Garten bearbeitet und geerntet. Ich bin dafür, andere Menschen sollten mehr für die Erde tun und ihr Leben wird sich bessern. Für die Hälfte der Ziersträucher die um Wohnblocks etc. gepflanzt werden könnte die Hälfte als Beerensträucher und gute kleinere Obstbäume kann die Wertigkeit eines Zusammenlebens verbessert werden. Ich habe einen der ersten öffentlichen Obst-Gärten gefördert. Auf der anderen Seite ist meine Homepage Alternativgarten für weit mehr gute Obstbäume, damit das Klima in ganz Europa und auf der Welt besser durchatmen kann. Dies würde wesentlich mehr bringen wenn 8 Millionen private Obstbäume, und 400 Millionen in Europa neu gepflanzt werden könnten. Ein nachhaltiges Klima und Leben ist nur möglich wenn man den Biokreislauf natürlich fördert.
Wer sieht noch wie Bäume blühen und Gemüse-und Obstgärten am Haus, priavate Gärten können die besten Biotope sein, die von der Anzahl und Fläche wesentlich mehr wertvoller sind als alle Vorzeigebiotope! Wesentlich ist, die Rasenflächen zu reduzieren und allerbestes Obst und Gemüse für Mensch anzubauen. Ein weiterer Punkt dabei ist, nur wer ein ordentliches Leben und einen Willen zur Sparsamkeit lebt kann der Umwelt wesentlich mehr dienen als alle großen Vorhaben die man mit der modernen Energieeinsparung etc. erbringen könnte.
Wenn Du alles haben willst was man bietet, so kommt man mit den geringen Löhnen hier gar nicht zurecht, und die Umwelt kannst Du auch so nach dieser Art vergessen!
Gerne gebe ich Rat und praktische Hilfe für ein Leben was die Erde nicht so sehr in Mitleidenschaft zieht. Auch unter Tipps von A – Z Eric Hoyer auf meiner Homepage Aber wie geschrieben steht, jeder hat eben seine Vorstellungen.Ich z.B. will weiter gläubig – an Jesus - sein, was bei einigen doch ein erhebliches Problem darstellt.
Mit freundlichem Gruß aus eine sehr großen Garten – habe über 60 Obst Bäume etc. –
Diesen Beitrag, Auszug und Einfügung habe ich für Personen geschrieben die in keine Gemeinschaft gehen möchten, aus was für Gründen auch immer.
Eric Hoyer
Praktische Voraussetzungen in der
Gemeinschaft:
Ich nehme Stellung und gebe Grundlagen zu einem Gemeinschaftsleben wieder. Dieses Stammt aus Erfahrungen Beiträgen und dem Wissen, ist eines aus realen Erfahrungen aus Besuchen und suchen einer Gemeinschaft.
Es ist nicht so einfach Menschen aus dieser modernen Gesellschaft herauszuziehen.
Nun zu den Praktischen Eigenschaft und Vorbedingungen die jede Gemeinschaft mit gewissen Einschränkungen z. B. ganz Vegetarisch oder kombiniert mit Fleischverzehr etc. als Ziel gesetzt hat.
Grundsätzlich ist Vorbedingung Trinkwasser. Wasser ist bei solchen Anlagen und Projekten oft sehr wesentlich, ohne dieses ist ein großer Garten mit Bäumen nicht möglich ordentlich zu betreiben, bzw. ein Einkommen auf natürliche Weise zu erwirtschaften!.
Gemeinschaftsleben und Wirken was braucht
eine Gemeinschaft, was ist vorerst nötig:
Selbstversorgung?
(hier nur die praktische Seite, nicht die Richtung und auch nicht die Ansichten und großen Ziele Hierzu sind auch andere einzelne Beiträge von mir z. B. zu Haus und Leben in der Moderne etc. sinnvoll zu lesen..)
Tipps von Eric Hoyer
Anmerkung : dies gilt nicht für ein Volk und ist nur eine Variante von einigen!
ein Vorwort von vielen möglichen Varianten :
Garten und
Selbsterzeugervoraussetzungen
Hierzu sollten im Vorfeld immer willige Personen und Familien da sein, sehr viel Land und Garten und wichtig auch Wald. Wenn dies fehlt fange erst gar nicht an!!! Sind viele Kinder da, sollte schon am Anfang an die Gründung einer Schule gedacht werden. evtl. sogar als Einnahmequelle. Dies gilt auch für Kindergärten etc. Weil die Behörden besonders das Jugendamt naziähnlichen Methoden hat, um Kinder aus den Familien mit Polizeigewalt zu holen. Dies muss von Anfang an verhindert werden. Nur über eine Brücke mit einem Konsens in diesem Bereich ist da was zu machen. Ich berate euch gerne bei Problematiken, aber nicht bei echten Missbrauch der Kinder!
Garten und Selbsterzeugervoraussetzungen auch
in meinem vielen Beiträgen hier und im gesamten Internet.
Der einzelne Mensch bekommt mehr Freiheit, die Zufriedenheit, Unabhängigkeit vom modernen oft schädlichen Leben. Sein Umfeld erhält mehr Mitmenschlichkeit, sein Eigentum ist gut angelegt und Obst und Gemüse wächst von Jahr zu Jahr besser und Obst vermehrt sich enorm. Als Selbstversorger aus dem Garten können sie nur werden wenn sie Disziplin beherrschen, denn der Garten erzieht die Persönlichkeit und macht ein Verständnis für die natürlichen Zusammenhänge erlebbar. Achtung lernen sie die Fruchtfolgen und sofortiges Nachpflanzen von Gemüse, denn nur dann ist eine zufriedenstellende Ernte gesichert. Wetter ist die Unbekannte und soll dann z.B. bei dem Umpflanzen - Regen oder Trübes Wetter ist ideal soll auch tatsächlich genutzt werden. Pflanzen mögen es nicht, wenn bei dem Umpflanzarbeiten dann die Sonne scheint. Eine ausreichende Ernte ist nur mit einer dreimal größeren Anzahl oder Menge zu erreichen, weil der Ausfall durch Tiere - aller Größen - oft erheblich ist. Nur wenn sie auf den Verzicht von giftigen Spitzmitteln verzichten, kann natürliches leben im Garten entstehen. Hierzu sind wesentliche Voraussetzungen Bedingung: Der Garten sollte ausreichend Obstbäume, Beerensträucher und eben alles was man will, um für Vögel und Tiere, Igel Kröten, Bienen , Wespen, Schlupfwespen, Schmetterlinge Marienkäfer, Kleinlebewesen eine Voraussetzung zum Leben zu bieten, natürlich sorgen.. Erst dann können sie ein Gleichgewicht herstellen und die Fresser im Garten dezimieren und zwar ohne Gift. Sorgen sie auch im Winter mit natürlichem Futter für Vögel Sie werden sich dies merken und ihre Behausungen da in der Nähe wählen. Dies sind dann super Bedingungen, - besonders wenn sie keine übertriebene Pflege betreiben. Hierzu ist es Nötig einige Bereiche im Garten nicht zu stören und evtl. mal einen Heuhaufen unter einen Busch liegen zu lassen, für den Igel etc. Schön wäre wenn ein altes kleines Gebäude da wäre, für die Übernachtung der Vögel und evtl. oben unter dem Dach als Nistplatz dienen kann. Machen sie sich im Garten gemütlich stellen sie ihren Klappstuhl, von guter Qualität, da hin wo sie es gerade gut und schön finden, da können sie sich auch ihre Plätze einrichten. Muskat-Wein gehört an die Südwestseite an das Haus weil dort sich die Wärme speichert. Dann einen gemütlichen Herbst! Die Zukunft verbessert sich generell. Weitere Informationen zum Garten und zu einem mehr freien leben können sie auf meiner Homepage
Es grüßt Sie
Eric Hoyer
Ergänzt am 02.10.2013
Ausgehend von z. B: 70 Personen
Dann müssten von den z. B. 70 Erwachsenen min. 5 davon einer Arbeit nachgehen damit die Gemeinschaft Geld hat, bis evtl. durch Obst und Nüsse evtl. Gemüse, Tees- ist sehr gut - evtl. auch Heimarbeit eine ca.autarke Gemeinschaft sich bilden kann. Außer Vorhandenen, sollte für jeden gesorgt werden. Versicherungen müssen heute sein sonst kann eine Gemeinschaft schnell finanziell sofort zugrunde gerichtet werden.
Am besten ist eine Einkommensquelle wie z.B. Obstbäume etc. die ca. die Hälfte des Einkommens darstellt. Ich warne aber vor zu einseitigen Erwerbszweigen.
min 300 -500 gute Obstbäume ) die min 5-7 Jahre alt sind und min. 5-40 Hektar Land - bei Getreide-Anbau müssen ca. 5 10 Hektar mehr sein - und Wald,Wiesen ) 250 Beerensträucher; Wein,Heidelbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren etc. und ganz wichtig 70 – 300 Haselnusssträucher;
1. Ganz wichtig, ein Brunnen mittäglich 1000 -5.000 Liter Wasser, was auch ( nur ein Bach der tatsächlich nur auf dem eigenen Land sich befindet ist ebenfalls gut) Trinkwasserqualität sein sollte.
2. Genügend Gebäude zum Wohnen und Schuppen und Keller und alles Werkzeug und Gerätschaften zum bearbeiten des Projektes. Ein gemeinsames
3. Backhaus für alle in der Gemeinschaft und auch evtl die für die Gemeinschaftsmitglieder die außerhalb wohnen.
4. min. 40 Hühner und andere Tiere z. B. 4 Kühe und Kälber; 4 Pferde; 2-3Hunde etc. zu den evtl.
5. Gebäuden sollten nur flache Holzbauten, weil diese einfach von allen gebaut werden können – als Unterkünfte für Familien - mit ausreichenden Räumen, min. einem Raum für Küche und Dusche mit Steinboden
6. Dann werden willige Personen gebraucht die die Hausarbeit verrichten und eine gewisse Ordnung u.Durchhaltevermögen für die Gemeinschaftsaufgaben .
7. Mögliche Kleidung für die die in der Gemeinschaft leben – evtl. Auswahl von drei Kleidertypen, wie auch immer .
8. Dann müssten von den siebzig Erwachsenen min. 5 davon einer Arbeit nachgehen damit die Gemeinschaft Geld hat, bis evtl. durch Obst und Nüsse evtl. Gemüse, Tees- ist sehr gut - evtl. auch Heimarbeit eine ca.autarke Gemeinschaft sich bilden kann - dies benötigt ca. 7 Jahre, weil Obsbäume dann erst richtig tragen und Nüsse in der Anzahl reichen usw. Bei Nussbäumen -Sträuchern immer viel mehr pflanzen.
9. Einbringung von Berufen und Können soll zu allen Zeiten gefördert werden.
10. Evtl. Aufkauf einer Anlage aus einer Betriebsstätte eines Handwerkers usw.
11. Unterrichtung der Kinder und Jugendlichen, eigene Schulen werden in der BRD nicht erlaubt, schwierig. sollte schlau ausgeführt werden, sonst nur Probleme.
12. Ausbildung zu Handwerkern ist wichtig!
13. Außer dem Vorhandenen, sollte für jeden gesorgt werden Am besten ist eine Einkommensquelle wie z.B. Obstbäume, Nüsse sehr begehrt etc. die ca. die Hälfte des Einkommens darstellt. Ich warne aber vor zu einseitigen Erwerbszweigen. Auch Firmen innerhalb, da es Kräfte gibt die dagegen wirken wollen.
14. Eine Gemeinschaft sollte min pro Familie und Person 7 bis 35.000 Enbsp;uro einbringen.
15. Voraussetzung wäre auch ein Kennenlernen vorher von min. einem Jahr dies ist auch der Zeitraum der Probe für Menschen die da mit einziehen wollen.
16. Wichtig sind, der Wille zur Gemeinschaft und ein Beitragen der eigenen Arbeitskraft.
17. Nur eine Gemeinschaft die geordnete Arbeiten bewältigen kann ist in der Lage auch Freizeit zu haben,sonst wird alles genauso stressig wie im weltlichen Leben.
18. Der Freiraum der Familien und Personen richtet sich nur auf diese aus, lediglich mit der Pflicht der Gemeinschaft zu helfen und z.B. 70 % des Einkommens abzugeben für diese.
19. Da viele Gemeinschaften Probleme mit den Krankenversicherungen etc. haben sind diese als kollektive Versicherung einzugehen.
20. Haftpflicht und Gebäudeversicherung. Durch Weglassen dieser notwendigen Versicherungen sind schon Gemeinschaft gewaltig belastet worden.
21. Ziele aus der praktischen Seite, müssen als Vertrag für jeden klar sein und unterschrieben werden. Andere Richtungen haben da weniger Bedeutung und sind für diese Gemeinschaften, die diese besonderen Ziele verfolgen extra zu gründen.
22. Ich gehe hier von einer Gemeinschaft aus, die gläubig ist und Jesus Christus anerkennt. Wie gesagt, andere Gemeinschaften sollten andere Gemeinschaften bilden, ein Mix ist nicht gemeinschaftsfähig, Achtung ernst nehmen den Hinweis !
23. Bei meiner Variante können auch Kreise, Familien, Personen auch außerhalb dazugehören wenn sie sich tatsächlich sich einbringen. Diese Voraussetzung ist nach meiner Meinung eine gesunde, da solche besser bestehen können! Es gibt Familien und Personen evtl. schon gute Voraussetzungen erarbeitet haben und in einem Haus oder Umgebung mit solchen o.g. Voraussetzungen leben. Diese Zusammenarbeit kann dann besonders gut klappen weil der Austausch in allen Bereichen - von Obst bis Gemüse und auch Arbeiten – draußen - ermöglicht werden könnte, also die Vorteile für alle liegen auf der Hand.
24. Ausgehend von 70 Personen – braucht man min 300 -500 gute Obstbäume ) die min 5-7 Jahre alt sind und min. 5-40 Hektar Land - bei Getreide-Anbau müssen ca. 5 - 10 Hektar mehr sein - und Wald ca. min 3 - 15 Hektar, Wiesen nach Art ca. 10 Hektar ) 250 Beerensträucher; Wein, Heidelbeeren min. 150 , weil diese lange halten und einfach eingefroren werden können und super Priese erzielen, Johannisbeeren, Stachelbeeren etc. und ganz wichtig 70 – 300 Haselnusssträucher; Ganz wichtig, ein bis zwei Brunnen mit täglich 1000 -5.000 Liter Wasser, was auch (nur ein Bach der tatsächlich nur auf dem eigenen Land sich befindet ist ebenfalls gut) sollte Trinkwasserqualität sein. Genügend Gebäude zum Wohnen und Schuppen und Keller und alles Werkzeug und Gerätschaften zum bearbeiten des Projektes. Ein gemeinsames Backhaus, min. 40 Hühner und andere Tiere z. B. 4 - 12 Kühe und Kälber; 4 Pferde; 2-3 Hunde etc. zu den evtl. Gebäuden sollten nur flache Holzbauten – als Unterkünfte für Familien - mit min. einem Raum für Küche und Dusche mit Steinboden vorhanden sein, oder gebaut werden.
In meinen alten Vorschlägen sind noch weitergehende Sachverhalte aufgeführt aber diese o. g. sind für ein Gerüst wesentlich, aber nicht vollkommen.
Ich denke wenn auf dem Lande, so ist es wichtig eine zentrale Kläranlage mit Sammlung in einem sehr großen Behälter, und der Flüssigkeit Entsorgung über eine große Sickergrube ist einem sehr Sandbeet in der Erde mit verschiedenen Kiesschichten von grob bis fein. dies ist in Frankreich üblich und Voraussetzung. Da kommt auf der anderen Seite der S.-Grube klares sauberes Wasser raus. -Kann zur Bewässerung von Bäumen, Toilette etc. dienen, geruchlos. -
Eric Hoyer
( 21.05.2013, 02.10.2013, 28.10.2013 )
(Teil meiner alten Gedankenüberlegung zu einer Gemeinschaft.)
Nachhaltig leben
bedeutet nicht, ökologische Bio-Lebensmittel im Supermarkt oder Bioladen kaufen, sondern diese sportlich und sehr beweglich im Garten selber anbauen, ernten und genießen.
Man macht aber den Leuten vor, wie einfach man diese Biolebensmittel kaufen kann. Sicherlich wäre es gut, wenn man diese Gemüse, Erdbeeren, Beeren und Obst uvm. vom Nachbarn oder im Ort kaufen könnte. Dabei sollten Sie diese Preise zahlen, die im Bio-Abteil des Supermarktes auch gezahlt werden, denn dann wird der Nachbar bereit sein auch mal was zu verkaufen.
Wenn Sie dieses Gemüse und Obst beim Nachbarn kaufen, sollten sie unbedingt fragen, ob diese biologisch angebaut werden, dann haben Sie die bessere Qualität, ich behaupte sogar bessere als die im Bioladen!
Natürlich wenn Sie erwarten der Nachbar wird ihnen was zum halben Preis abgeben so sollte er Ihnen nichts verkaufen, da seine Arbeit dann unwürdig bezahlt wird.
Erst wenn Menschen wieder bereit sind ihren Rasen zum Teil in Beete umzuwandeln (siehe meine weiteren Artikel über das Anlegen von Beeten) wird sich die Gesundheit unser Zeit und das Klima zum Besseren ändern.
Wichtig ist, bei der Gartenarbeit, nicht zu übertreiben!
Alles langsam angehen lassen, weil sich sonst der Körper nicht daran gewöhnen kann und es schmerzt und es können auch alte Leiden neu beleben. Wenn Sie aber, selbst bei Rückenproblemen, immer vorsichtig und in Hocke runter gehen, oder auf die Knie, ist mit Rückenproblemen nicht zu rechnen, sondern diese Muskeln werden gestärkt und nach einer Zeit haben Sie keine Schmerzen mehr.
Ganz wichtig es, dass Sie sich warm kleiden, besonders bei Wind im Frühjahr, auch wenn die Sonne scheint. Und wenn Sie nass geworden sind, sollten Sie sofort reingehen und die Kleidung wechseln.
Erst wenn Ihnen die Singvögel bei der Arbeit von nah zusehen, haben Sie einen Teil der Freude erreicht, der vielen anderen entgeht.
Es ist wichtig, Erdbeeren abzudecken z. B. mit Draht, denn sonst erhalten Sie nur die Hälfte der Ernte, weil die Amseln diese zu 30 % sich holen. Wenn Sie Hasen-Draht benutzen, hält er mindestens 15 Jahre.
Eine andere Sache ist die Einstellung der Leute, die oft meinen, man könne nur über Sport, z.B. mit dem Fahrrad oder dem Laufen, fit bleiben, aber dem ist nicht so, denn die zahlreichen verschiedenen Bewegungen im Garten tragen mehr zur Fitness bei, da mehr Muskeln beansprucht werden als beim Laufen.
Ein Picknick im schönen blühenden Garten kann für Familie und Freunde eine sehr schönes Erlebnis werden.
Die regionalen Früchte kommen aus dem Garten. Da brauche ich keine Umweltberatung. Verpackungsmüll entsteht erst gar nicht.
Und wer meinen Teil in meiner Homepage gelesen hat, wie einige Beete angelegt werden können, braucht auch auf Südfrüchte, wie Tomaten, Paprika, Melonen, ... nicht verzichten. Die Länge von Frühbeeten sollte für Melonen nicht unter 5 Meter betragen. Die Vorteile von Frühbeeten ist erheblich. Sie brauchen mehr Frühbeete und können Tomaten im Gewächshaus ziehen. Auch Gurken Es ist besser Gurken nicht mit Tomaten zusammen zu kultivieren.
Bei Gurken und Tomaten bitte alle gelben und schlechten Blätter frühzeitig wegnehmen. Bitte nicht mit Wasser gießen, das lange gestanden hat, besser ist frisches Wasser, unten auf die Erde unter der Tomatenpflanze. Evtl. Im Gewächshaus vorwärmen.Noch etwas,vergessen Sie das Wegnehmen von Trieben bei Tomaten, dies ist eine Unart und eine unsinnige Tradition, damit bekommen Sie evtl. einige dicke Tomaten, aber dafür verzichten Sie auf die Hälfte der eigentlichen Ernte. Ich hatte vor Jahren min. 150 Tomaten mittlerer Größe an einer Tomatenstaude (die anderen hatten min 120 Tomaten) geerntet, hatte aber im Herbst etwas Hühnermist auf die Stelle gegeben. Von Jahr zu Jahr gibt es verschieden viele Tomaten.
Egal ob Mist oder Gesteinsmehl (letzteres ist zwar teuer, wegen des Gewichts aber ergiebig) es lohnt sich damit zu düngen - Sie werden über die großen Früchte staunen. Ich bin für Gesteinsmehl.
Evtl. können Sie Gesteinsmehl in Zukunft bei mir abholen, wenn genug Leute es bestellen. Kleinste Verpackung ist 10 Kilogramm. Gebe noch bekannt, ob was daraus wird.
Die Natur in ihrem biologischen Garten ist ein Biotop! Es gibt nichts Besseres, denn es ist nachhaltig und umweltverträglich. Bitte prüfen Sie, ob es sich lohnt ein Brunnen zu bauen. Diese Variante ist für ihren Garten besonders vorteilhaft. Lesen Sie bitte unter Brunnen nach.
Erst wenn Sie nicht mehr jedes Wochenende in die Natur fahren müssen, sondern sich in Ihrem Garten erholen können, kann man von einer Schonung der Natur und des Klimas sprechen.
Viel Freude im Garten
Grüße von
Eric Hoyer
(14.06.2012)
Einfach leben ...
da haben Menschen unterschiedliche Ansichten. Darunter wird oft verstanden, einfach leben hat was mit völliger Einfachheit zu tun. Obwohl dies in heutiger Zeit eigentlich eine Hilfe wäre für Menschen, aber man tut sich schwer, dies umzusetzen um diese Einfachheit zu erreichen.
Denn jeder hat ja sein Maß an Reduzierung seiner Bedürfnisse und legt dies als einfaches Leben so aus wie er es meint.
Es gibt Schriftstellen wie z.B. bei Stifter, der hat einen Schlafraum, in dem er Gast war, als sehr einfach und zweckmäßig beschrieben. Hat dann aber die Schreinerei und andere Räume des Haushaltes mit seiner Vielfalt gelobt.
Also es ist doch so, wir bedürfen ein gewisses Maß an Inhalten in unserem Haus oder Wohnung, ohne diese kämen wir kaum zurecht.Nach Begabungen werden die Personen im Haus, diese tatsächlich benötigten z.B. Werkzeuge und Vorrichtungen - besonders wenn sie an ihrem Platz sind, schätzen alle - und gerne diese bei Bedarf einsetzen oder sogar was herstellen.
Nun einfach leben ist oft auch damit verbunden, wenn ein Garten vorhanden ist, diesen zu bepflanzen, Bäume, Beeren und Gemüse, Nüsse und Blumen zu haben. Diese Art der Freiheit ist ein Bestandteil unserer Umsetzung von Freiheit. Wenn Sie viel Gemüse und Bäume haben, wäre es von großem Vorteil, und hätte man noch einen Brunnen, einen eigenen Brunnen (Siehe meinen Bericht über einen eigenen Brunnen) oder Bach, sonst wird dies bei trockenen, Jahren sehr teuer, z.B. unter Alternativgarten
(1.5.13; 27.07.2013 )
( XXX 20.10.13 )
Wollen wir mal bei dem Garten bleiben; hierbei ist die Wahl wichtig ist, um nicht teure Früchte zu kaufen.
Hierzu werden neben Obstbäumen, also Äpfel Birnen etc. von guter Qualität und Geschmack und zu unterschiedlicher Reifezeit gewählt. Bei kleinen Gärten sind schon kleinwüchsige Obstbäume sehr ertragreich! Die Anzahl nicht zu klein wählen, also immer drei bis vier Bäume mehr. Besonders darum, weil Obstbäume erst nach ca. 5 bis 7 Jahren genug Obst für eine Familie abgeben. Wer Platz genug hat sollte 10 oder 20 mehr nehmen und diese dann im Wechsel Busch und Halbstamm setzen ( der Buschbaum kann dann nach 17 - 25 Jahren entfernt werden, weil er dann alt geworden ist, gilt nicht für alle Sorten.)
In heutiger Zeit wäre wichtig
Haselnuss-Sträucher - nur von großer Nuss-Größe, weil dann die Nuss beim Öffnen zufriedenstellend ist als kleine.- zu setzen. Denn es ist eine vorzügliche und haltbare Frucht , die bis zum nächsten Sommer halten kann.
Diese Haselnüsse sind nahrhaft und gesund, sie geben ein Spitzenöl und für Essenszutaten, - wesentlich besser als andere Öle im Geschmack; ich enpfehle es nicht zum Braten sondern zu Salaten und allen feinen Kuchen. Für viele verschiedenen Speisen. Besonders zu Müsli, Salate - da als Zugabe und als Öl ist es das Beste Öl überhaupt für die Küche, da kommt kein anderes Öl mit. Und mal zwischendurch einige Nüsse essen, ist dies viel besser als anderes teures gekauftes Essen, auch noch viel besser als Kaugummi.
(XXX 27.07.13)
Gemüse
sollte man immer mehr als benötigt anbauen, da besonders bei Zwiebeln der Wuchs unterschiedlich bei Witterung und Jahr ist, dies trifft auf auf andere Gemüse zu.
Grundsätzlich ist zu sagen selber gesäte Gemüse z. B. im Frühbeet bringt ca. 1 1/2 Monate früher Gemüse. Die Ansaat von Tomaten und Paprika etc. Gurken etc. ist in einem Frühbeet oder Gewächshaus am besten wenn dieses isoliert ist, ohne diese Isolation ist es schwierig bei Frost. Daher halte ich viel von Gewächshaus direkt an dem Haus und noch besser wenn dieses mit der Heizung für diese Übergangszeit gering beheizt wird, ist der Erfolg durchschlagend. Die Kosten sind gering zum Preis des Gemüses! Es geht um den Frost bei einigen Tagen und nicht um ein Durchheizen. Siehe auch unter Alternativgarten
Sie könnten es auch unterteilen. Auf diese Weise lässt sich auch die Tomaten-Zeit oft bis ca. 15. November ausweiten. Besonders weil dann immer noch viele Tomaten gebildet werden. Wichtig wäre dieses Gewächshaus am Haus - da spart man eine Seite vom Gewächshaus ein - es sollte dann nicht kleiner als 5 lang und min. 2 Meter Breit sein, sonst lohnt der Einsatz nicht. Dieses Gewächshaus am Haus lässt sich es bestimmt auch als Wärmequelle für eine Solaranlage nutzen. Somit kommen die Heizkosten für das Gewächshaus gut rein. Alternativ würden Sie die Wärme im Winter dort im Gewächshaus auf vers. Art der Solarenergie nutzen können!
Dann würde in Kombination viel Energie gespart werden und Sie heizen ihr Wasser auf. z. B. bei Umweltalternativtechnik oder bei hoyer-eric Tipps A - Z
z.B. wie die Römer früher ihre Häuser beheizten usw.
Warum keine Tomaten-Triebe ausbrechen:
Nun. möchte ich die dumme Art der Leute richtig stellen, man darf bei Tomaten nicht die übermäßigen Tomatenblüten, Triebe ausbrechen, weil man ja eine Frucht reduziert und Krankheiten schon früh in die Tomate kommen kann. So bekomme ich bis zu 150 bis 200 normal große Tomaten pro Pflanze.
Tomaten sollte nur abgelagerten Kompost min. 1,4 Jahre alt von min. 20 cm bekommen oder Hühner oder Hasenmist schon im späten Herbst aufgetragen, dies gibt dannden richtigen Treibstoff und mehr als 1000 Tomaten,in ihrem Gewächshaus.
Tomaten werden dann zum Schluss abgenommen unddunkel abgedeckt und im warmen Raum nach reifen lassen. Schlechte Blätter immer wieder ausbrechen wichtig. Siehe auch umfangreich erklärt unter Alternativgarten
(07.12.2012, ergänzt im Januar 2013 oder neu am 04.02.2013; 27.07.2013)