Nahrung und Essen und welche Gefahren bestehen?
Nahrung und Essen und welche Gefahren bestehen?
Prof. Dr. Walter Krämer ist Professor für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der Universität Dortmund; hat viel über unser Essen geschrieben.
Er führt an was in Gewürzen und Gemüsen, und Obst etc. für Gifte enthalten sind.
Daher möchte ich einige Empfehlungen geben bei solchen verwirrenden Hinweisen.
Einfügung
vorerst mein Hinweis auf:
Gesund & fit von Rudolf Kring, Ernährungstipps Teil 1. Grundsätzliches, 2. Getreide; 3. Obst; 4. Gemüse Das Beste was es gibt darüber; auch gegen Radikale!
Mein Kommentar zu o.g. Prof. Krämer
Kein Mensch wird zwei Muskatnüsse essen – diese ein wenig gerieben schmecken schon so scheußlich auf der Zunge und runter schlucken ist wohl freiwillig nicht drin –also was soll dies, was schon lange bekannt ist. Und wer wird Keime der Kartoffel essen oder mit kochen? So ist dies besonders auch mit vielen anderen Gewürzen und auch dem Gemüse, es geht ihm besonders um dieses und macht unsere Welt der Ernährung unsicher und erzählt nicht alles was nötig wäre zu wissen.
Dann werden das Obst und Gemüse so dargestellt als dürfe man dies nicht mehr essen, sogar die Karotten enthalten ein Nervengift usw. meint er. Äpfel, Aprikosen, Kirschen und Pflaumen hätten Chlorogensäure ( hier fehlt wieder wo dieses Gifte sich befinden z. B. im Fruchtfleisch mehr oder in den Kernen / Stein),
Dann werden die Fleischwaren angegangen die Botulinustoxin enthalten, stärkstes Gift überhaupt, sage ich Ihnen.Hier fehlt die Form z. B. Konserven, weil dieses Gift unter Abschluss von Luft auch prima gedeiht)
Später werden die Gemüse dargestellt besonders der Kohl und andere,
( hier fehlt in welchem Zustand und ob bei der Nahrungszubereitung dieses zerfällt und ob dies überhaupt im Magen und Körper als solches schädlich ist, da Gemüse sehr gegen den Krebs im Körper wirksam wird. Evtl. ist dies gerade die Dosis die dem menschlichen Körper davor schützen kann, wird hier ebenfalls nicht eingegangen).
Die enthalten natürlichen Gifte mit denen sie sich von Fressfeinden, vor dem Menschen? schützen usw.
Der Herr Prof. hat leider die Nahrung auf zum Teil vergifteten Feldern ( in der Erde) vergessen. Herkömmliches Getreide wird mit Giften gespritzt, bzw. gebeizt. Wie wirksam diese Gifte später noch sind, dies ist zum Teil nicht bekannt, sagt er auch nicht aus.
Brot essen wir jeden Tag. Da wird Wasser besser geprüft. als Brot, beides Nahrungsmittel die täglich gegessen und zu sich genommen werden.
Also ich bin dafür, wir essen weiter unsere Nahrung, sonst hungern wir zu sehr!
Meine Rat :
Lassen sie Gemüse nicht alt werden und bereiten Sie dieses frisch zu.
Waschen Sie Gemüse und Obst gründlicher als bisher.
Riechen Sie an dem Salat die sie im Supermarkt kaufen. Riechen Sie etwas was nicht zu dem eines frischen Salates gehört, Finger weg. Ebenso können Sie Gifte z. B. Metallisch-moderig, bitter chemisch oder die Trägerstoffe chemisch-ölig etc. riechen. Es kann vorkommen er riecht nach Gülle, bitte nicht essen! Waschen zwecklos!!!
Essen Sie bei Obst nicht die Kerne. Besonders nicht bei Steinobst diese nicht im Mund behalten, noch essen Sie die Kerne nicht aus dem Steinobst, weil natürlich giftig.
Alle Gewürze - diese werden oft radioaktiv bestrahlt - wegen der Haltbarkeit nehmen sie diese bitte nur in sehr kleinen Mengen, da diese Gewürze sind und nicht Nahrung.
Bitte beachten Sie bei Bohnen etc. diese tatsächlich weich zu kochen, bitte nicht nur ankochen
Machen Sie die Salate bitte selber, auch wenn es diese schon zu kaufen gibt.
Essen Sie bitte kein rohes Fleisch sehen Sie bitte erst diese Film bei JouTube an, um dann Ihr Verhalten zu ändern.
Ich denke unter den Bedingungen wie Tiere aufgezogen werden und wie die Hygiene oft ist, müsste dies klar sein.
Jeder kennt doch die DVD Serie DIE ERDE VON OBEN und wer diese nicht kennt sollte sie sich besorgen, dort wird auf die vergifteten Flüsse, Landwirtschaft, Erde, Wasser und Luft Bezug genommen. Eine der besten Filmserien über unsere Erde und Menschen und Natur. Es gibt auch noch andere Filme die auf unsere Nahrung Speziell eingehen.
Also es bleibt nicht mehr viel über von unserer Nahrung, was wir essen können,
ich Eric Hoyer rate Ihnen, essen Sie viel Gemüse besonders wenn Sie dieses selber anbauen können, ebenso Obst. Wichtig, essen Sie möglichst dies im Wechsel.Was evtl. nicht beachtet wurde, sollte erforscht werden, ist, ob Gülle und Gift Gegenreaktionen bei Gemüse auslösen, also die biologische Abwehr hervorruft. Darauf geht der Herr Prof. nicht ein. Eine Nichtbeachtung solcher möglichen Zusammenhänge bedeutet nicht sie können gar nicht auftreten und uns evtl. schädigen, sondern der Zusammenhang ist zurzeit nicht bewiesen. Solange diese Zusammenhänge nicht zweifelsfrei ausgeschlossen werden können ist die andere Darstellung, seine hinfällig, schlecht erforscht und Sachverhalte außer Acht lassen zählt nicht als wissenschaftlicher Beweis.
Glutamat erzeugt Gehirnschäden und künstlicher Süßstoffe sind ebenfalls nicht unbedenklich und können Krebs erzeugen.
Solange sich der Mensch nicht gegen die künstlichen Stoffe im Einkauf des täglichen Gebrauchs wehrt, hat er die Verantwortung, dem natürlichen Gemüse seine Giftigkeit mehr durch künstliche Zusätze, wie Spritzmittel und Gülle zu erwarten die ihn schaden können.
Die Frage ist, sind Versuche bei der efsa die Giftstoffe einstuft, veranlasst worden und wurde der Wert als NoAel : 100 x mg/kg Körpergewicht dargestellt bzw. festgelegt oder ist dies ein natürlicher Stoff der nicht darunter fällt?
Pr Erik Milstone sagte etwa so hierzu, sie dienen nur der Industrie die diese Stoffe herstellen. Alle Gifte müssen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Der Jahresbedarf für Pestizide wird mit 25 Milliarden angegeben. In Europa werden 400 Substanzen zugelassen und 140.000 Tonnen versprüht. Frankreich ist eines der EU-Länder was am meisten Spritzmittel anwendet.
einen freundlichen Gruß
Eric Hoyer