Schwarzerde selber herstellen
Schwarzerde selber herstellen
Wie stellt man Schwarzerde her?
Rezept zur Herstellung von Schwarzerde und den nötigen Zutaten von Biomasse, Mist etc. und und dem Bau des Komposters alles ist mit dabei.
Wie sollte der Komposter für die Schwarzerde gebaut werden, dies und andere Ratschläge werden von mir hier gegeben.
Jede Verbesserung unserer Nahrungserzeugung auf natürliche Weise sollte gefördert werden, denn da wird auch unsere Umwelt geschützt.
Dies ist ein wichtiger Punkt und mein Anliegen, wenn ich diese Variante zu meinem obigen Artikel hinzufüge.
Es wird sich wenig tun, wenn nicht die Öffentlichkeit, im großem Stil,mit den Medien und der Politik,diese eingebunden werden. Erst wenn dies gelingt -mehrfach im Jahr auf diese vorzügliche Variante der Bodenverbesserung hinzuweisen-wird sich auch was bei den Landwirten und der Bevölkerung ändern und auch bei der Politik in Brüssel.
Ich habe in meiner Homepage Umweltalternativtechnik auf die Möglichkeit einer anderen Verwertung von Bioabfällen nicht nur für Bio-Gasanlagen etc. hingewiesen und deren Problematik angesprochen.
Die Zusammenführung von weit entlegenen Kompost-Anlagen wegen der Kosten, Personal und Kraftstoff etc. - lehne ich ab.
Auch die Kosten bei Biogas-Anlagen und vorstehende Kosten werden auch hier nicht real in die Kalkulation einbezogen, weil zu diesen die Krankenbehandlungen und weitere Kosten durch Ausfälle, und finanziellen Ruin – eine nicht unerhebliche Größe darstellen -, die mit Sicherheit nicht zu der Rentabilitätsberechnung und der staatlichen Förderung einbezogen worden sind.
Eine Anzahl von Landwirten wurde schwer krankt durch Biogas-Anlagen und deren Verwertung und Ausfälle an Arbeitskraft, finanzielle Verluste von Vieh und Einnahmen kommen hinzu, die bei der Förderung offensichtlich nicht einbezogen wurden.
Als eine Variante von Lösungen sehe ich z.B. die dörfliche Zusammenführung von solchen Abfällen,Biomasse, Gülle etc. und rege diese auch an.
Eine andere Variante sieht unter anderen Varianten vor, im z.B. Dorf/Dörfer kann ein Landwirt sich nur mit der Erzeugung von Kompost -Schwarzer Erde etc. sein Auskommen erzielen. Wichtig wäre hierbei ein System der Abholung der Container mit der Bio-Masse, es ist vorgesehen diese Container mit einem Zeichen zu versehen wenn diese Voll sind kann der Landwirt im Ort,diesen Behälter bei dem Landwirt der die Anlage zur Herstellung von Schwarzerde betreibt, hinfahren, die Kosten sollen reduziert werden. Für ein Abholen, bzw. hinfahren bekommt der Landwirt einen Punkt als Aufwand und erhält bei z.B. bei 10 Punkten einen Kubikmeter fertige Schwarzerde dafür. Wie auch immer dies geregelt wird.
Besonders liegt mein Interesse an der anderen Nutzung der Gülle und der Bio-Masse, Abfälle etc. Es ist mir nicht bekannt wie sich eine z.B. Schwarzerde im Verhältnis zu dem Dünger es für den Landwirt rechnet, oder wie im Verhältnis Biogas-Erzeugung und oder die Trocknung und Sortierung von Bioabfällen für Heizzwecke etc. z.B. Schwarzerde/Kompost sich darstellen, denn die Kosten der Biogas-Anlage und die Unterhaltung etc. ist ebenfalls teuer.
Ich rege diese Kostenrechnung an, diese von Fachleuten darstellen zu lassen, damit überhaupt die Rechtfertigung von Förderungen von Biogas-Anlagen sicher oder nicht an Modellen festgestellt werden kann. Denn ich denke es wird, wenn man alle Kosten tatsächlich einbezieht, für den Staat nicht so günstig sein als angenommen. Hierdurch sehe ich auch eine Chance die staatliche Förderung kann auch auf die Herstellung von solchen schwarzen Erden und Kompost ausgeweitet werden.
Wie stellt man Schwarzerde her? Diese Frage ist zum Teil im Internet zu finden, es gibt da verschiedene Varianten und Möglichkeiten. Ich meine es ist nicht so wichtig etwas teuer zu machen sondern auf die ordentliche Zusammenfügung der Anteile zu achten
Kompostierbehälter, wie wird der hergestellt und wie sollte er beschaffen sein.
Ich empfehle meine bessere Variante: meine Absicht ist, Mikroben und Lebewesen die sich in der Erde befinden wirken positiv bei der Holzkohle und allen Materialien im Komposter.
Die Holz-Kohle und in Materialien einzubinden und von da heraus auch auf das Kleinklima der Erden zu wirken, dies ist nur möglich wenn auch beim Start sie mit dazu kommen, in Form von guter Erde - aus der Oberfläche bis 12 cm Tiefe- aus dem Garten.
Persönlich denke bei an meine Variante von Kompost, siehe unten. Bitte keine Austrocknung im Komposter zuzulassen sonst wird die Wirkung und die Lebewesen stark reduziert. Bitte einige wenige Löcher, -ca, 10 mm- auf allen Seiten vom Boden nach oben, alle 15 cm, 5 in der Reihe. Daher sehe ich auch einen Vorteil diese in einem großen ca. 1 x 1 x 1 m Blech oder Steinbehälter mit ca. 10 mm Löchern im Boden für Würmer etc. zu bohren oder zwischen den Platten im Bodenbelag, zwischen den Platte offen zu lassen Mäuse und Ratten müssen von allen Seiten und oben mit einem Deckel ferngehalten werden. Dieser Deckel braucht nur eine gut zugängliche Öffnung haben für die Befüllung.
Gut wäre wenn zwei Behälter da wären, - oder getrennt - denn drei Monate ist eine gute Zeit bis alles fertig ist. Meine Erfahrung mit Kompost, ist wenn er sehr gut belebt ist, so können Sie aber schon vorher, aus einer Öffnung unten am Behälter einen Teil herausnehmen.
Haben sie sehr kühles Wetter dauert es einfach länger, (ca. 5 Monate) daher den Komposter nicht in eine dunkler Ecke verstecken.
Viel Freude und Erfolg im Garten mit Schwarzerde, diese ca. 8 cm hoch auftragen und ein wenig einmischen, nicht umgraben.
Rezept für Schwarzerde
Schwarzerde selber herstellen aber wie: Mit besonderen Ratschlägen aus der Erfahrung meiner Gartenarbeit.
Wie sollte der Komposter für die Schwarzerde gebaut werden, dies und andere Ratschläge werden von mir gegeben.
Förderung von natürlichem Dünger
(von Eric Hoyer, Rezept war vorher von mir nie veröffentlicht worden. )
bevor sie diese Schwarzerde in den großen Komposter dann ansetzen rate ich Ihnen dringend für den besseren Start ein Schicht ca. 10 cm Erde aus dem Garten einzufüllen. Diese Schicht hat überwiegend die Boden- oder Kompostlebewesen und so wird er schneller fertig, da diese dem folgenden Küchenabfällen etc. den Turbo verschaffen.
Dann würde ich mit einer Lage Bio-Stroh oder Heu ca. 15 cm streuen. Dann folgen erst die Bio-Masse Abfälle usw. Stroh sollte angefeuchtet werden.
Wichtig: bitte keine Gülle sofort auf diese Lage Stroh, erst ab der Mitte, sonst könnten die nützlichen Bodenlebewesen Schaden nehmen, falls diese zu scharf ist.
Bio-Masse aller Art: Holzabfälle , klein machen -keine kranken Äste, diese verbrennen- Gemüse, Obst, Beeren, Küchenabfälle,
Baumschnitt, klein machen, Steinmehl über die Biomasse streuen, dies kann schon vorsichtig in den Küchenabfall gestreut werden, - Bitte Steinmehl nicht stärker einatmen, genau wie andere Staub auch nicht. - einen Esslöffel auf eine Lage, im Eimer auf die Küchenabfälle, jedes mal wenn eine Schicht ca. 5 cm hoch ist. Stinkt dieser dann auch nicht mehr.
Dann die Holzkohle in einem Gefäß mit etwas Wasser zerstoßen - sonst sehen Sie aus wie ein Schornsteinfeger - oder in die Beton-Mischmaschine, etc. in dem Fall legen Sie einige größere Kieselsteine oder Ziegelstein-Borken in die Mischmaschine, die zertrümmern die Holzkohle noch besser. Es ist besser kleiner Holzkohle zu besorgen. Diese Holzkohlenmasse ist in dünner Lage dem Komposteimer oder dem großen Komposter für Schwarzerde zuzufügen. 0.5 kg, ( trockenes Gewicht ist gemeint!) auf 50 Liter Bio-Masse. Holzkohle- Reste ist auch aus dem Kaminofen etc. bestens geeignet
Mit dem Steinmehl und Holzkohle denke ich ist dies eine gute Mischung, aber beide immer getrennt zugeben. Zusätzlich sollten sie die Asche aus Kaminöfen, wenn nur Holz verbrannt wird nehmen und ein wenig ( 1/2 Kohlenschaufel voll in den Küchenabfalleimer tun), dies reduziert den Geruch und die Fliegen meiden diese Mischung.
In Holzasche z. B. aus dem Kaminofen zufügen etc. da sind immer Holzkohleteile mit drinnen. Wer will kann bis auf 2 kg Holzkohle pro 50 kg Biomasse noch hinzufügen. Darüber hinaus wird der Kohl auch nicht fetter. Besonders Äpfel Fürchte können sie in einem extra Behälter im Wasser gären lassen und dann 5 Liter pro 10 cm Schicht Biomasse zugeben, da sind viele
Boden-Lebewesen ganz wild darauf. Wenn Sie Ausscheidungen der Menschen mit verarbeiten möchten, so müssten Sie ein halbes Jahr warten bis der Kompost fertig wird mit diesen Stoffen Urin und Kot. Beide sind sehr gute Mineralspender. Aber wenig Urin. ( 1/2 Liter auf 10 Kilo Biomasse) Generell sollten sie von einer Biomasse-Art nicht zu viel zugeben, weil dies sonst nur fault, wie dies bei zu dichtem Grasschnitt oder Laub und Gemüse-Blätter, Früchte etc. vorkommt. Besonders Hühnermist etc. ist sehr gut zu verteilen, hier ist die Wartezeit ebenfalls min. 4-5 Monate. Immer alles gut verteilen!- diese Ergänzung Holzasche Äpfel, Früchte und menschliche Ausscheidungen, Mist erfolgte am 25.07.2012-
Für größere Gärten und gute Gärtner, diese können auch Gülle von Bio-Bauern sich besorgen und diese mit Steinmehl und Holzkohlenmasse wie. o. g. zusetzen, in dem Fall sollten sie sich klein geschnittenes Stroh mit besorgen, weil dies dann in den großen Komposter eingestreut wird und die Gülle wird vorher im Gesamten mit Steinmehl eingerührt. etc. Brennsessel-Jauche etc. im Wechsel 10 cm Stroh und dann 10 Liter Gülle oder Jauche dünn verteilen extra zu dem Bioabfällen etc. ( erst ab Mitte des Behälters.) Wenn Mist etc. dabei ist werden die Tomaten sehr gut tragen - bitte keinen Unsinn machen und die Blütentriebe ausbrechen - den dann können Sie bis 150 Tomaten pro Strauch ernten, normale Größe!- Noch ein Rat bei Regenwetter für Luftbewegung im Gewächshaus sorgen evtl. mal drei Tage die Heizung mit Lüfter auf klein stellen, dann kommt die Braunfäule nicht!
Wichtig: ist hierbei, nicht zu viel Gülle dem Kompost zugeben.
Gut wäre wenn zwei Behälter da wären, - oder getrennt - denn drei Monate ist eine gute Zeit bis alles fertig ist. Meine Erfahrung mit Kompost, ist wenn er sehr gut belebt ist, so können Sie aber schon vorher, aus einer Öffnung unten am Behälter einen Teil herausnehmen.
Haben sie sehr kühles Wetter dauert es einfach länger, daher den Komposter nicht in eine dunkler Ecke verstecken.
Viel Freude und Erfolg im Garten mit Schwarzerde, diese ca. 8 cm hoch auftragen und klein einmischen, nicht umgraben, selbstverständlich erst das Unkraut entfernen.
Mit freundlichen Gruß
Eric Hoyer